Was ist das Ziel von Team Sports Solutions?
Fußball ist nicht nur in Deutschland die Volkssportart Nummer eins. Die ganze Welt liebt und lebt den Fußball. Das daraus entstandene Geschäft und die Strukturen hinter den Kulissen sind aufgrund des traditionsreichen Sports größtenteils veraltet. Auf die Zugpferde und die Zuschauer hat das keine Auswirkungen. Die großen Player der Branche profitieren in jedem Fall von dem Sport. Der Zuschauer bekommt in jedem Fall ein Spiel zu sehen. Die schäbigen Strukturen wirken sich auf die große Masse aus. Die Spieler, Vereinsmitarbeiter, Trainer, Spielerberater und Vereinsvererantwortlichen, ob Profis oder Amateure. Alle kriegen sie die Breitseite eines uralten Geschäfts zu spüren, dass mit dem einzigen Argument der Dauer des Bestehens noch so läuft, wie es läuft.
Natürlich ist der Fußball größer und schneller geworden. Durch soziale Medien erfahren Spieler von ihrem Verkauf und Trainer von ihrer Entlassung. Millionen Fans strömen am Wochenende ins Stadion um ihre Vereine zu unterstützen. Noch mehr sitzen zu Hause vor dem Fernseher und drücken die Daumen. Im Jahr 2022 hat die Fifa 5,8 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Der Fußball ist ein Sport des Volkes und das Volk zahlt gut. Die Vereine der fünf besten Ligen haben zusammengenommen mehr als fünfeinhalb Milliarden Euro für neue Spieler ausgegeben. Die Inflation ist also auch im Fußball angekommen.
Analysieren wir die Struktur, die hinter diesen zehn Milliarden Euro steht: Die Profi-Abteilung der Vereine sind meistens Aktiengesellschaften ausgegliedert vom Mutter-Verein. Als AG muss der Verein seine sportlichen und wirtschaftlichen Interessen unter einen Hut bringen. Oft diktieren dabei die wirtschaftlichen Mittel die sportlichen Ziele. Wenn es hier zu einem Ungleichgewicht kommt, führt es oft zu einem finanziellen und sportlichen Abstieg in die Irrelevanz. Dieses Problem kann man vermehrt bei Traditionsvereinen beobachten. Ein Abstieg, der sich sicher auch auf veraltete Strukturen zurückführen lässt.
Die Strukturen basieren auf Individuen, Gefallen und Beziehungen. Wenn ein Vereinsverantwortlicher noch einen Spieler braucht, ruft er einen Spielerberater an, der ihm noch einen Gefallen schuldet. Von außen betrachtet, kann man nicht glauben, dass hinter so einem Vorgang ein Multi-Millionen-Deal steht. Anschließend werden die benötigten Dokumente per Fax oder eMail zur DFL nach Frankfurt geschickt und fertig ist ein Spielertransfer. Natürlich stagniert ein solches System durch die selbst auferlegten Einschränkungen und in einem Geschäft, in dem alles immer größer und schneller wird, ist Stagnation die erste Station beim Abstieg.
Hier setzt Teamsportssolutions an. Wir renovieren die Strukturen hinter Vereinen und passen sie an das Tempo des modernen Fußballs an. Wir optimieren den Erfolg auf sportlicher und finanzieller Ebene unter Berücksichtigung der jeweiligen Interessen. Im folgenden dazu ein paar Einblicke:
Wie kann ein Verein, seine eigenen Erfolgschancen finanziell und sportlich erhöhen?
Der Fußball und das Geschäft dahinter basiert auf Individuen, Gefallen und Beziehungen. Um in einem so alt verwurzelten System erfolgreich zu sein, müssen neue Wege gegangen werden. Ein erfolgreicher Verein braucht dafür perfekt optimierte Prozesse und muss unabhängig von Individuen arbeiten. Was bedeutet das und wie wird das erreicht?
Was sind perfekt optimierte Prozesse im Mannschaftsport?
Ein Verein der reibungslos funktioniert hat perfekt optimierte Prozesse. Das gilt für alle Ebenen. Die Mitgliederversammlung funktioniert reibungslos und ist gut organisiert- Die Aktionärsversammlung funktioniert reibungslos und ist gut organisiert- Die Jugendarbeit ist strukturiert und Aufgabengebiete sind klar definiert- Die Pressearbeit ist professionell- Die Transfers laufen sauber- Die Gehälter sind sauber und pünktlich- Es kommen keine vertraulichen Informationen an die Öffentlichkeit- Die interne Kommunikation ist effizient, produktiv und positiv. Das sind Prozesse, die funktionieren müssen, weil sie sonst vom wichtigen Ziel, Erfolgreich sein, ablenken. Wenn die Verantwortlichen alle kleine Probleme lösen müssen, konzentrieren sie sich nicht mehr auf das übergeordnete Ziel: Erfolg.
Damit die Prozesse funktionieren können, wird ein Leitfaden gebraucht, der sich durch den ganzen Verein zieht. Eine DNA die Grundsatzfragen beantwortet. Was verkörpert der Verein? Für was steht der Verein? Für welche Werte steht der Verein? Welche Philosophie steckt hinter dem Verein? Was ist der Erfolg, den der Verein haben will? Nur wenn das Personal und das Umfeld des Vereins wissen, was das Ziel ist und auf welchem Weg das Ziel erreicht werden soll, können alle an einem Strang ziehen und ihre Aufgaben so erledigen, dass der Verein reibungslos Kurs auf die Ziele nehmen kann.
Es ist also wichtig, feste und reibungslose Abläufe zu bestimmen und klare Aufgabenfelder und Verantwortungsbereiche zu verteilen. Jeder Mitarbeiter des Vereins muss wissen, was von ihm erwartet wird. Besonderer Wert muss hier auf Effektivität und Effizienz gelegt werden. Die Entscheidungen sollten möglichst gradlinig von der richtigen Kompetenz getroffen werden. Dabei muss die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Kompetenzen stetig und so ausführlich wie nötig sein.
Als gutes Beispiel dient ein Spieler, der sich im Training verletzt. Der Physiotherapeut übernimmt die Erstversorgung und die erste grobe Diagnose. Es geht so schnell wie möglich zum Mannschaftsarzt, der die Diagnose bestätigt und den Heilungsverlauf prognostiziert. In Rücksprache mit dem Athletiktrainer und dem Physio wird ein Reha-Plan erstellt und umgesetzt, der den Spieler schnellstmöglich wieder auf den Platz bringen soll. Der Chef-Trainer ist über den Fortschritt ständig informiert. So könnte eine gute Organisation und Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Kompetenzen aussehen.
Wie löst sich ein Verein von Individuen?
Ein Teil der Antwort haben Sie schon gelesen. Durch einen Leitfaden des Vereins und klar definierte Aufgabenbereiche werden die Ausführenden ersetzbarer. Das führt zu einer größeren Flexibilität auf Seiten des Arbeitgebers und schafft ein optimal definiertes Leistungsumfeld für den Arbeitnehmer. Ideale Voraussetzungen um als Individuum und als Verein erfolgreich zu sein.
Durch Leitfäden und Arbeitsweisen ist der Verein nicht mehr auf Individuen angewiesen. Am Beispiel des Kaderplaners zeigt sich das Problem am deutlichsten:
Ein nicht erfolgreicher Verein hat einen Kaderplaner, der den Kader nach seinen Vorstellungen und mit seinen Methoden zusammenstellt. Mögliche Probleme sind die Kompatibilität des Kaders mit der Spielidee des Trainers oder eine eingeschränkte Spielerauswahl des Kaderplaners durch mangelnde Kontakte und Beziehungen. All das sind Fehler, die aus der Subjektivität eines Individuums entstehen. Gibt der Verein Aufgaben, Arbeitsweisen und Philosophien mit auf den Weg, sind die Startbedingungen um erfolgreich zu sein schon deutlich besser. Dabei sind das natürlich auch erfolgsminimierende Faktoren. Ein Verein ist nur so gut, wie die gestellten und verteilten Aufgaben, so erfolgreich wie seine Arbeitsweisen und so gesund wie seine Philosophien.
Was sind erfolgreiche Arbeitsweisen im Verein?
Um erfolgreich zu sein, müssen eine Reihe an richtiger Entscheidungen getroffen werden. Erfolgreiche Arbeitsweisen führen zu einer hohen Anzahl richtiger Entscheidungen. In der Kaderplanung ist die Häufigkeit von Entscheidungen am höchsten. Dementsprechend hat dieser Bereich den höchsten Einfluss auf den sportlichen Erfolg und hier sind erfolgreiche Arbeitsweisen am essentiellsten.
Beim Erörtern von Arbeitsweisen geht es darum, seine eigenen Arbeitsweisen immer wieder zu hinterfragen, anhand von langfristigen Ergebnissen zu kontrollieren und offen für neues zu sein.
Um Entscheidungen richtig treffen zu können, braucht es Objektivität. Subjektivität übersieht wesentliche Fakten, bewertet sie falsch und ignoriert sie. Objektivität sieht das große Ganze und entscheidet auf der Grundlage des Gesamtbilds ohne Erfahrungswerte, Gerüchte oder eigene Präferenzen. Ein erfolgreicher Verein muss die Entscheidungsfindung maximal objektiv gestalten um die Quote an richtigen Entscheidungen zu maximieren.
Hier hilft Team Sport Solutions. Wir wollen Transferentscheidungen maximal objektivieren und arbeiten hierfür mit einer Kombination aus verschiedenen Statistiken und künstlicher Intelligenz. Ziel ist es zu ermitteln welche Spieler dem Kader schlecht tun und welche Spieler es braucht, um die sportlichen Ziele zu erreichen. Durch die erhobenen Statistiken kann die künstliche Intelligenz komplett objektiv und mit Berücksichtigung aller Fakten die richtige Entscheidung treffen und subjektive Fehler vermeiden.
Was sind subjektive Fehler bei Transferentscheidungen im Fußball?
Verlassen auf Grunddaten
Ein sehr häufiger Fehler von Kaderplanern ist das Verlassen auf Rahmendaten. Das sind zum Beispiel Größe, Gewicht, Alter oder auch Höchstgeschwindigkeit. Ohne weitere Daten haben solche Fakten allerdings keine Aussagekraft. Natürlich sind Eigenschaften wie Schnelligkeit oder Größe auf den ersten Blick vielversprechende Stärken, die in eine erfolgreiche Mannschaft gehören. Allerdings werden die meisten entscheidenden Qualitäten mit solchen Rahmendaten nicht erfasst. Das Verlassen auf solchen Daten ist also gleichzusetzen mit einem Ignorieren der wesentlichen Qualitäten des Fußballspielens.
In jungen Jahren gibt es noch ein weiteres Phänomen, dass beim Alter auftritt. Ähnlich wie ein großer Spieler in jungen Jahren viele Vorteile gegenüber seinen noch wachsenden Spielkameraden hat, gibt es auch Unterschiede beim Alter. Zwei Kinder können im gleichen Jahr geboren sein, und trotzdem liegen 360 Tage zwischen den Geburtstagen. Das ist so gut wie ein Jahr, das vor allem in so jungen Jahren große Unterschiede in der körperlichen und motorischen Entwicklung zur Folge hat. Ein Spieler, der ein Jahr länger trainieren und sich entwickeln kann, weil er Anfang des Jahres Geburtstag hat, ist zwangsweise besser, als ein Spieler, der am Ende des Jahres Geburtstag hat.
Persönliche Präferenzen
Verantwortliche und Trainer haben aufgrund ihrer Subjektivität Präferenzen. Egal wie objektiv gearbeitet wird, am Ende werden sich die eigenen Präferenzen durchsetzen. Präferenzen reichen von Spielertypen bis hin zu Nationalitäten, Aussehen oder Sympathie.
Wenn der Kaderplaner oder Trainer selbst mal aktiv gespielt hat, bevorzugt er eventuell seinen eigenen ehemaligen Spielertypen. Ein Verantwortlicher präferiert Spieler aus einer Kulturgruppe und der Trainer nimmt nur Spieler die ihm von anhieb an sympathisch sind.
Eine solche Anhäufung von Gemeinsamkeiten ist auf dem Fußballplatz oft ein Hindernis von Erfolg. Elf Arbeiter und elf Techniker werden dir keine Titel gewinnen. Hier macht die richtige Mischung erfolgreich. Das gilt auch für die Altersstruktur innerhalb der Mannschaft, Nationalitäten, und Charakter. Der Grund warum eine Mannschaft also sportlich untergeht, obwohl sie von der individuellen Qualität eigentlich zu gut für die Ergebnisse ist, liegt oft in einer zu monotonen Zusammenstellung des Kaders. Eine Mannschaft definiert sich über überwundene Differenzen und je eher dreißig Spieler eine Mannschaft sind, desto eher ist diese Mannschaft auch erfolgreich. Denn um Differenzen zu überwinden, müssen gemeinschaftlich Komfortzonen verlassen werden und das ist immer der erste Schritt erfolgreich zu sein.
Beziehungen und Gefallen
Der Fußball ist längst zu einem Geschäft geworden und wie in jedem Geschäft spielen Beziehungen und Gefallen eine große Rolle. Durch den Ursprung des Fußballs als Sport des Volkes und die damit verbundene familiäre Atmosphäre rund um den Sport wird die Rolle von Beziehungen und Gefallen nur noch mehr verstärkt. Das Problem dabei sind die selbst auferlegten Einschränkungen, wenn für Beziehungen und Gefallen operiert wird. Denn durch die Beziehungen, die ein Kaderplaner hat, schränkt er selbst seinen Horizont ein. Es ist unmöglich jeden zu kennen und jeden Spieler auf dem Zettel zu haben. Wenn der Kaderplaner nur Spieler verpflichtet, zu denen er über ein paar Ecken eine Beziehung hat, ist das kurzsichtig und es werden Spieler übersehen, die deutlich besser geeignet und deutlich billiger wären. Doch durch die Einschränkung des eigenen Blickfelds durch das Verlassen auf Beziehungen werden die eigentlich besseren Spieler ignoriert. Das ist ein Level an Unprofessionalität, dass sehr teuer ist und dem sportlichen erfolg des ganzen Vereins im Weg steht. Doch durch die Opportunität vieler Kaderplaner ist ein solches Vorgehen gängige Praxis in vielen Profi-Vereinen.
Ähnlich sieht es aus mit einer Gefallen-Wirtschaft in einem Verein. Es sollten keine Spieler verpflichtet werden, nur weil ein Gefallen eingefordert wird. Gefallen gehen von politischen Entscheidungen innerhalb des Vereins (Sohn des Präsidenten, großer Sponsor, etc.) bis zu Verhältnissen zu Spielerberatern. Eine solche Methode in der Entscheidungsfindung führt langfristig zu Korruption, Vetternwirtschaft und einem Verschwinden des Vereins in die sportliche Bedeutungslosigkeit.
Scouting-Netzwerk
Ein Scouting-Netzwerk ist inzwischen Notwendigkeit, um sich als professionell geführter Verein bezeichnen zu dürfen. Gute Scouts und ein großes Netzwerk sind wichtig, um viele Spieler zu finden, zu beurteilen und zu verpflichten. Es bietet scheinbar nur Vorteile und ist essentiell in einer globalen Fußballwelt wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch wer sich nur auf seine Scouts verlässt, vertraut nur subjektiven Meinungen zu Spielern. Scouts beobachten Spieler meist nur über eine kurze Zeitspanne. Was hier für Probleme entstehen muss gar nicht ausführt werden. Um nur ein Beispiel zu nennen: Jörg Schmadtke sagte selbst, er bewerte Spieler schlechter wenn es kalt ist.
Bei großen Scouting-Netzwerken kommt ein weiteres Problem hinzu: Wie gut ist die Liga, in der das neue Megatalent spielt? Wie wird sich dieses Talent in der eigenen Liga schlagen? Auch hier werden als Vergleichswerte nur subjektive Einschätzungen herangezogen. Spieler die aus dieser Liga kamen und dann in der eigenen Liga versagt haben, dienen als Negativ-Beispiel. Es werden willkürlich Faktoren für einen Erfolg oder Misserfolg eines Transfers gesucht. Auch hier fehlt eine Objektivität, die auf Fakten basiert.
One-Hit-Wonder
Es kommt oft vor, dass Spieler eine unglaublich gute oder schlechte Saison spielen. Noch öfter werden diese Spieler dann anhand dieses Spiels, der Hinrunde oder Saison vorverurteilt und deshalb falsch bewertet. Vielleicht hat ein Spieler ein gutes Spiel und ihm gelingt einfach alles. In diesem Flow macht er weiter und spielt sich dann in einen Rausch, der die ganze Hinrunde anhält. Ein solchen Leistungsanstieg objektiv zu bewerten ist schwierig. Der Spieler kann durch Glück und Fügung scheinbar besser spielen als er in Wahrheit ist. Wenn er jetzt verpflichtet wird, sind alle enttäuscht. Der Spieler könnte aber auch in der Vorbereitung hart gearbeitet haben und sich dadurch auf das nächste Leistungsniveau verbessert haben. Eine frühe Verpflichtung wäre jetzt besser. Andersherum geht das natürlich auch. Ein Spieler der schlechter spielt, als er eigentlich ist, wird zu früh verkauft und findet dann zurück zu seiner Normalform. Kaderplaner verlassen sich in solchen Fällen auf ihr Gefühl, den Instinkt oder Meinung, die Sachverstand genannt wird. Selten aber gibt es objektive Faktoren, die in eine solch wichtige Entscheidungen mit einfließen. Auf dem höchsten Niveau geht es bei solchen Transfers schließlich um Millionen.
Aufmerksamkeit
Wer den Ball am Fuß hat, der wird im Fernseher gezeigt. Der Laufweg, das Deckungsverhalten oder Coaching werden nicht gezeigt und sind logischerweise auch schwer gut abzubilden. Trotzdem sind das natürlich entscheidende Einflussfaktoren, wie Spieler ein Spiel entscheiden können. Die Massen schauen auf den Ball und der Spieler mit dem Ball steht im Rampenlicht. Durch coole Tricks oder anspruchsvolle Pässe und schöne Tore geht man in den sozialen Netzwerken Viral und bekommt Aufmerksamkeit. Auch hier scheint ein Spieler besser als er vielleicht in Wahrheit ist. Das Tor oder der Trick fällt auf, aber der Laufweg oder der Pass, der die Aktion ermöglicht hat, schafft es meistens nicht mal in die Highlights. Wenn der Spieler verpflichtet wird und dann keiner mehr solche Pässe spielt und Laufwege macht, ist das oft ernüchternd. Spieler die im Fokus sind, müssen also mit großer Vorsicht genossen werden!
Blinder Kauf
Ein blinder Kauf eines Spielers ist gleichbedeutend mit Inkompetenz in der sportlichen Führungsebene. Trotzdem werden immer wieder Spieler verpflichtet, ohne vorher drüber zuschauen. Es wird sich auf Aussagen von Aussenstehenden verlassen, ohne selbst Daten oder Bilder zu sehen. Es gibt Geschichten von Spielern, die sich Profi-Verträge erschleichen in dem sie Statistiken oder Referenzen fälschen. Ein Beispiel ist Alieu Darbo, der es unteranderem schaffte den regelmäßigen Champions-League-Teilnehmer Dynamo Zagreb auszutricksen und dort einen Profi-Vertrag zu unterschreiben.